Die 7 Grundprinzipien der HUNA-Energie
1. Huna-Grundprinzip: IKE - Die Welt ist so, wie du glaubst, dass sie ist.
Diese Aussage ist das Grundprinzip der Huna-Philosophie. Wir gestalten unsere Realitätserfahrung immer selbst und nehmen somit die Welt um uns herum aus uns selbst heraus wahr: Durch unsere Einstellungen (Konditionierungen), Erwartungen, Befürchtungen, Wünsche, Urteile, Gefühle, Glauben, Gedanken, etc ...
Dieses Grundprinzip bedeutet gleichzeitig aber auch, dass wir unsere Realitätserfahrung jederzeit ändern können.
Hier greift die Musik ein: Sie unterstützt dabei, sich einerseits unbewusster, festsitzender, ungewollter Muster bewusst zu werden und andererseits unterstützt die Musik, die gewünschte Realität zu erzeugen.
2. Huna-Grundprinzip: KALA - Es gibt keine Grenzen.
In Wirklichkeit gibt es keinerlei Grenzen zwischen Materie und allem anderen. Trennungen sind rein nützliche Illusionen. Tatsächlich verfügen wir über ein unbegrenztes Potential, das wir nur entdecken und zu nutzen brauchen.
Hier greift die Musik ein: Sie unterstützt Sie dabei, dieses Wissen tief in sich selbst zu entdecken und umzusetzen.
3. Huna-Grundprinzip: MAKIA - Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.
So, wie wir denken und fühlen, so nehmen wir auch die Welt wahr. Durch unsere Erlebnisse prägen wir einen "Kanal", in den sich unsere Aufmerksamkeit "hineinfrisst". So entstehen allerlei Muster, die sich in unserem täglichen Leben immer wiederholen, bis wir uns diese Tatsache bewusst machen und damit auch die Aufmerksamkeit bewusst ausrichten. Gelenkte Aufmerksamkeit ist der Kanal der biologischen wie der kosmischen Energie.
Die Musik unterstützt darin, die Aufmerksamkeit in die gewünschte Richtung zu lenken, um die Energie zu stabilsieren und zu erhalten.
4. Huna-Grundprinzip: MANAWA - Jetzt ist der Moment der Macht.
Auch wenn wir geprägt sind von unseren Erlebnissen, Konditionen und Überzeugungen, haben wir dennoch in jedem einzelnen Moment die Macht, diese Beschränkungen zu überwinden und bewusst an einer neuen Zukunft zu arbeiten. Wenn wir bereit sind, unsere Überzeugungen zu ändern, ändert sich automatisch auch unsere Erfahrungswelt. Außerhalb von uns gibt es keine Macht - wir selbst sind die einzige Macht, und es steht uns frei, damit bewusst umzugehen.
Die Musik wurde für das MANAWA komponiert, auf dass sie uns unterstützend an diese innere Macht heranführt und uns mit ihr vertraut macht, sodass wir uns öffnen und sie bewusst in Handlung umsetzen können.
5. Huna-Grundprinzip: ALOHA - Lieben heißt glücklich sein damit.
Liebe ist im Huna die einzige Ethik, die benötigt wird, und das aus gutem Grund: Es sieht das Universum als ein Konstrukt der Liebe an, das aus seinen beiden Aspekten des Seins und des Werdens besteht. Umso besser ein Mensch versteht, dass auch er ausschließlich aus Liebe exisitert, desto eher findet er ins Glück. Denn wer liebt, der akzeptiert alles genau so, wie es ist.
Die Musik bietet eine Unterstützung, in sich selbst diese Liebe zu erspüren und sich ihr hinzugeben.
6. Huna-Grundprinzip: MANA - Alle Macht kommt von innen
Wie im 4. Huna-Grundprinzip bereits dargelegt, gibt es außerhalb von uns keine Macht. Sie kommt aus unserem Inneren, denn wir sind es, die diese Welt gestalten, wahrnehmen und erschaffen wie auch zerstören. Wir sind der aktive Kanal dieser Macht; kein anderer kann Macht über uns ausüben, wenn wir es nicht gestatten.
Die Musik kann Sie dabei unterstützen, diese absolut logische und nachvollziehbare Tatsache anzunehmen und entsprechend damit umzugehen. Es liegt alles in Ihrer Hand, und das ist ausschließlich positiv!
7. Huna-Grundprinzip: PONO - Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit
Innerhalb der Dualität in einem unendlichen Universum kann es aus rein vernünftigen Gründen keine absolute Wahrheit geben. Es gibt keinen richtigen Weg und keinen falschen, denn es gibt so viele Wege, wie es Menschen gibt, und für jeden Menschen gibt es in jeder Situation erneut weitere Wege, die er beschreiten kann. In diesem Kontext baut das Huna auf die Wirksamkeit, also auf die praktische Anwendungsmöglichkeit einer Wahrheit, und nicht auf Fakten. Wir werden angehalten, immer von dem Gebrauch zu machen, was wirksam ist und funktioniert.
Die Musik unterstützt darin, dieses simple, aber deshalb vielleicht ungewöhnliche Prinzip anzunehmen und sich damit vertraut zu machen. Neben der Bewusstwerdung unserer Beschränkungen, die wir uns selbst auferlegen, fordert das PONO-Prinzip auch eine gewisse Flexibilität sowohl im Denken als auch im Handeln. Dieses Musikstück begleitet Sie sanft, wenn Sie sich damit beschäftigen möchten.
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