Die 12 Heiligen Rauhnächte - 432 Hertz Musik - Februar | Tag 2
Verfeinern Sie die Tage & Nächte der Rauhnächte mit dieser tief wirkenden Musik!
Nutzen Sie diese Musikenergien für diese spannende Zeit und zelebrieren Sie unter Verwendung der transformierenden & schützenden Musik Ihre lichtvollen Rituale, die Ihnen im neuen Jahr zugute kommen werden!
Die Musiktitel sind nach den Monaten angeordnet. Januar steht also für die 1. Rauhnacht - der Februar für die 2. Rauhnacht, usw.
Die 432 Hertz-Musik unterstützt jedes Ritual, das Sie ausführen und reinigt durch ihre Schwingung Mensch, Tier und Umgebung. Sie eigenet sich sehr gut zum Meditieren und auch für Visionen, Träume und dem Erkennen der jeweiligen "HInweise" während dieser Tage.
Vom 25. Dezember bis zum 6. Januar jeden Jahres gibt es die zwölf Rauhnächte.
Am 24. Dezember um 24 Uhr öffnen sich die Lichttore im Himmel, die den Beginn der Rauhnächte einläuten. Dann ist es für 12 Tage und Nächte möglich, himmlische Botschaften zu empfangen. Hierfür ist diese Musik gedacht: Um sich mit lichtvoller Musikenergie auf dieses Ereignis einlassen zu können - offen sein und geschützt!
Die Rauhnächte enden am 5. Januar um 24 Uhr und auch das Lichttor schließt sich wieder.
Die 12 ergibt sich aus den 6 letzten Tagen (Nächten) des alten und den 6 ersten des neuen Jahres.
Sie symbolisieren die 12 Sternzeichen, bzw. auch die zwolf kommenden Monate des Neuen Jahres.
Alles was uns an einem dieser Tage oder Nächte begegnet, passiert oder auch als Idee einfällt, kann sich im entsprechenden Monat oder aber im Zeitraum des entsprechenden Sternzeichens erfüllen - so steht also der 25.12. und die Nacht vom 25. auf den 26. Dezember für den Januar oder aber für den Steinbockzeitraum des kommenden Jahres - usw.
Nutzen Sie diese Musik, um sich energetisch zu reinigen - in jenen Rauhnächten und später im entsprechenden Monat.
Die Musik ist darüberhinaus später für jeden Monat nutzbar und sehr hilfreich. Sie können zum Beispiel die "Mai-Musik" den ganzen Mai durch verwenden, um sich in eine harmonische Schwingung zu bringen.
Aus den alten Tradtionen überliefert:
Die Bezeichnung Rauhnächte kommt von rauh (wie wild), von Rauch oder Räuchern und von pelzig - damit ist das Aussehen der bösen Geister gemeint. In all diesen Nächten sind die Geister besonders aktiv und tapfere Menschen ziehen hinaus, um die "Bösen" von ihnen zu vertreiben.
Früher wurden zuhause die Dämonen richtiggehend ausgeräuchert - also mit Räucherwerk, magischen Handlungen, Brandopfern oder kleinen Feuern im Garten.
Aber auch später passten diese mystisch-magischen Tage ins Bild, denn zur Weihnachtszeit sollen nur gute Geister um uns herum sein und wirken.
In diesen Nächten ist alles besonders wirkungsvoll, was mit Zauberei, Orakeln, Kartenlegen und vor allem mit unseren Träumen zu tun hat. Hierzu ist diese Musik unterstützen hilfreich, weil sie zu diesen Ritualen eine lichtvolle Atmosphäre schafft.
So kann man in dieser Zeit möglichst oft diese Rituale, Befragungen und Ähnliches ausüben.
Aber vor allem soll man sich jeden Traum dieser Nächte gut merken und am besten aufschreiben, denn viele dieser Träume werden wahr (im entsprechenden Monat), enthalten eine wichtige Botschaft oder geben bildhaft eine Antwort auf ein schwieriges Problem.
Tipp: Über die Rituale, welche in den Rauhnächten praktiziert werden können, wie räuchern, etc, finden Sie in vielen Büchern oder im Internet.